Aktueller Stand und starker Zulauf in der ersten Mannschaft


Mittlerweile 38 Spieler im Kader. Ergebnistechnisch aber noch Luft nach oben.

Am Anfang der Saison sah es übel aus, was den Kader der ersten Mannschaft betraf. Mit einem Kader von knapp 20 Spielern starteten wir in die Saison und alle wussten wie hart es werden würde. Doch alle haben an einem Strang gezogen und wollten Ihren Beitrag dazu leisten, dass der Spielbetrieb in Bismarck weitergeht.

Trainer Christian Schut sagt selbst: „Es war vorher zu sehen, dass die neuformierte Mannschaft einen längeren Zeitraum benötigt um sich zu finden und sich gewissermaßen einzuspielen.“

Aufgrund mehrerer Ausfälle war dies aber kaum möglich und in allen Saisonspielen stand eine komplett anders zusammengestellte Mannschaft auf dem Platz, was sich auch in den Ergebnissen niederschlug.

Dennoch ist die aktuelle Entwicklung als sehr positiv zu betrachten. Aufgrund vieler externen Neuzugänge ist der Kader bereits auf knapp 38-39 Spieler herangewachsen und ist nun auch deutlich stärker aufgestellt als zu Saisonbeginn (was im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenführer VfL Resse 08 II eindrucksvoll gezeigt wurde, als man mannschaftlich geschlossen dagegenhielt und auch selbst einige gute Gelegenheiten auf das ein oder andere Tor hatte und mit Sicherheit mindestens einen Punkt verdient gehabt hätte).

Alle Neuzugänge in der Auflistung:

Dominik Balla

Lukas-Noel Gatberg

Nico Reidegeld

Timurhan Özel

Marcel Richter (alle vereinslos)

Murat Ekici (Teutonia Schalke)

Maik Neumann (ETuS Gelsenkirchen)

Aaron Schmelting (VfB Langendreerholz)

Louis Hinnerkotte

Moritz Alexander Keßler ( beide Westf. Gelsenkirchen)

Timo Gutzeit (TuS Rotthausen)

Sarwar Hosseini (Viktoria Bochum)

Peter Kaminski (Post SV Oberhausen)

 

Zusätzlich zu diesen externen Neuzugängen, die wir nochmals herzlichst willkommen heißen, kehren auch zwei alte Bekannte an die Reckfeldroad zurück.

Armin Wienczek, der seine Fußballschuhe eigentlich im Sommer an den Nagel gehangen hatte, kehrt wieder auf die rote Asche zurück und schnürt nochmals die Schuhe.

Und auch Julian Steffen, der vor einem Jahr eine Pause eingelegt hatte, ist wieder im Rot-Weißen Dress im Einsatz. Herzlich willkommen zurück an der Reckfeldroad!

Nun gilt es aus diesem doch mittlerweile recht großen Kader eine Achse zu bauen, auf der dann für eine erfolgreiche Zukunft aufgebaut werden kann.

In der Hinsicht sind wir sehr positiv gestimmt, dass uns das gelingt!